Zum neuen Aftermarket-Produktprogramm von NSK gehören Radlager, die unter der neuen Marke Prokit angeboten werden. "Bei den den aktuell verbauten Radlagern der dritten Generation sind wir Marktführer und beliefern weltweit zahleiche renommierte Hersteller. Da ist es nur logisch, dass wir diese Lager auch über den unabhängigen Teile- und Reparaturmarkt anbieten. Ziel dabei ist es, die Handels- und Reparaturbetriebe des freien Marktes darin zu unterstützen, ihre Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität zu verbessern", erklärt Paul Cranston, Automotive Aftermarket Director.
Das Prokit-Programm startet in Westeuropa zunächst mit den großen Märkten Deutschland und Frankreich. Der dritte Zielmarkt ist Russland, wo der Teilemarkt eine ganz andere Dynamik und rasches Wachstum aufweisen soll.
Mittelfristig sollen die Reparatursätze im europäischen Aftermarket etabliert werden. Ein wichtiger Schritt dabei sei die langfristige und intensive Zusammenarbeit mit leistungsfähigen Großhändlern in allen Ländern, für die NSK Europe verantwortlich ist: von Wladiwostok/ Russland im äußersten Osten bis nach Reykjavik/ Island und Lissabon/ Portugal im Westen. Darüber hinaus werde NSK das Aftermarket-Geschäft in "Emerging markets" wie der Türkei und den Nahoststaaten etablieren.
Jürgen Ackermann, CEO NSK Europe: "Unser Ziel ist es, unser Geschäft zu neuen Erfolgen und auf eine höhere Ebene zu führen. Der Kfz-Teilehandel hat in den letzten zehn Jahren überdurchschnittliches Wachstum erzielt. Die Zeit ist nun reif, dass wir von der Expertise und den Ressourcen profitieren, die wir für den IAM-Markt bereithalten."
In den kommenden Monaten will NSK den Bekanntheitsgrad erhöhen und eine anerkannte Marke im Kfz-Teilehandel ausbauen. Ziel ist es laut Mitteilung, verlässliche Partner in allen Ländern aufzubauen, in denen das Unternehmen tätig ist. Auf der neuen Website www.nsk-autoaftermarket.de können sich deutsche Interessenten über die Produktlinien und Dienslteistungen des Zulieferers im freien Teilemarkt informieren. (asp)