Die Veränderung ist ein Meilenstein für das Unternehmen. Zur Transformation von Motul gehörte in den vergangenen Jahren die Neueinführung von neuen Produkten und Angeboten. "Das Thema Innovation war stets ein fester Bestandteil der Motul-DNA. Motul verkauft heute erfolgreich Lifestyleartikel und Abenteuerreisen, vermietet Motorräder und engagiert sich in brandneuen Kategorien, wie der aus wiederaufbereiteten Ölen produzierte NGEN-Produktreihe, Additiven oder Fahrradpflege", erklärt Olivier Montange, CEO des Management-Boards Motul.
"Armin Bolch hat diesen Wandel als Geschäftsführer Motul Deutschland maßgeblich und mit viel Engagement und Weitsicht gestaltet. Dafür danken wir ihm sehr. Sein Nachfolger Dmitry Bakumenko wird diesen eingeschlagenen Weg nun mit neuen und eigenen Impulsen weiterführen. Wie gut er das kann, hat er bereits sehr erfolgreich als Geschäftsführer in den für uns weitgehend neuen Märkten Türkei und Middle East unter Beweis gestellt", sagt Olivier Montange, CEO des Management-Boards Motul.
Motul: Frischer Wind in der Führungsebene
Für Bakumenko wird der Wechsel auch ein Wiedersehen mit der Stadt Köln sowie mit Kolleginnen und Kollegen in der Motul-Deutschland-Zentrale. Zwischen 2011 und 2017 hat er dort als Exportmanager maßgeblich das Geschäft für South East Europe aufgebaut und sehr erfolgreich geführt.
In seiner neuen Rolle als Deutschland-Geschäftsführer wird Bakumenko nun zusammen mit rund 140 Mitarbeitenden und einem sechsköpfigen Managementteam im Rahmen der Gesamtstrategie Re-Generation 2030 die Entwicklung Motuls in den 34 Märkten weiter vorantreiben. "Ich freue mich sehr darauf, mit einem tollen Team strategisch und inhaltlich wichtige Innovationsthemen, -prozesse und -produkte anpacken zu können", so Bakumenko.
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