Bisher umfasste der Zeitraum der Update-Lizenz von neuen Servicegeräten für Reifendruckkontrollsysteme (RDKS) von Continental ein Jahr. Nun bietet der Technologiekonzern bis Ende 2021 eine Verlängerung auf drei Jahre an, heißt es in der Mitteilung.
Mit dem TPMS Update Plus stelle Continental monatliche Datenbankaktualisierungen für die Servicegeräte TPMS Pro und TPMS Go zur Verfügung. Durch die Updates würden die Prüf- und Programmiergeräte für RDKS-Sensoren (englisch TPMS - Tire Pressure Monitoring System) immer up-to-date bleiben. Werkstätten, die mit den Geräten die RDKS-Sensoren überprüfen, programmieren oder anlernen, stünden dadurch beim Reifenservice stets die neuesten Informationen zur Verfügung. Denn mit jedem neuen Fahrzeugmodell kämen auch zusätzliche Protokolle, andere Anlernvorgänge oder gänzlich neue RDKS-Sensoren auf den Markt, hieß es.
Werkstätten, die das Thema RDKS neu erschließen wollen, würden mit dem TPMS Go ein effizientes Einsteigergerät erhalten. Für alle, die bereits über ein RDKS-Servicegerät verfügen, eigne sich das TPMS Go auch als preiswertes Zweitgerät. Für Werkstätten, die Wert auf erweiterte Funktionen wie das Anlernen von Sensoren über die OBD-II-Schnittstelle legen, sei das TPMS Pro die perfekte Wahl. Beide Servicegeräte verfügen über eine einfache, intuitive Benutzeroberfläche, die Technikern die Arbeit zusätzlich erleichtere.
Von VDO zu Continental
Im Zuge der Umstellung von VDO zu Continental im Ersatzteilgeschäft würden die beiden Geräte TPMS Pro und TPMS Go künftig unter der Marke Continental vertrieben. Mit der Änderung des Markenauftritts soll die Technologiekompetenz von Continental im Aftermarket weiter wachsen, hieß es abschließend.
Weitere Informationen zu den RDKS-Servicegeräten gibt es hier.