Die Zahl der Fahrzeuge mit Reifendruckkontrollsensoren wächst ständig. Schrader deckt laut eigenen Angaben rund 97,3 Prozent (Stand 3. Quartal 2017) des europäischen Fahrzeugmarkts mit dem EZ-Sensor 2.0 ab. Der Sensor kann als Snap-in- oder Clamp-in-Variante bestellt werden und funktioniere mit Gummi- oder Metallventilen gleichermaßen, hieß es.
Schrader liefert den Sensor als unbeschriebenen Rohling, die Fahrzeugcodes werden erst bei der Montage aufgespielt. Somit würden Lagerbestände nicht veralten, da stets die neuesten Automodelle berücksichtigt werden könnten. Außerdem würden sich keine Sensoren mit unterschiedlichen Software-Generationen im Lager ansammeln. Der EZ-Sensor sei für die Einlagerung aber auch aufgrund des Batteriemanagements optimal geeignet, denn er verfüge über einen "Shipping Mode", der dafür sorge, dass es im Lager keinen Strom verbraucht werde. 24 Monate seien so im Minimum ohne Laufzeiteinbußen möglich, hieß es. (asp)