USM 20128 heiß das neue Diagnosegerät von Romess, das auf der Automechanika in Frankfurt den Besuchern präsentiert wird. Dabei handelt es sich laut Mitteilung um einen Ultraschalllecksucher, der dank modernster Mikroelektronik auch kleinste Leckagen aufspüren kann.
Der Empfänger reagiere ausgesprochen sensibel auch auf feinste Resonanzschwingungen, sofern seine Schallwellen auf eine Undichtigkeit treffen, seien sie auch noch so winzig, hieß es. Je kleiner das Leck, desto größer die Mühe, wisse der gestandene Werkstattmeister.
Konservative Fachleute würden immer noch Kontrastmittel einsetzen, um Undichtigkeiten an Klimaanlagen, Druckluftleitungen oder im Ansaugsystem des Motors aufzuspüren. Fortschrittliche Werkstätten setzen laut Romess auf die Vorzüge der elektroakustischen Ortung mit Hilfe von Ultraschall. Maßstäbe setzte hier der verbesserte Lecksucher USM 20128: Winzige Luft-, Dampf- und Gasleckagen mit Querschnitten von bis zu unter 0,1 Millimetern könnten unkompliziert lokalisiert werden.
"Dieses Gerät leistet nicht nur bei Pkw gute Dienste, sondern gerade auch im Nutzfahrzeugbereich", versichert Romess-Chef Werner Rogg. Hier lasse es sich einsetzen, um sämtliche Unterdrucksteuerungen im Fahrzeug zu überprüfen, etwa im Motormanagement. Auch Turbolader und der Bremskraftverstärker könnten zuverlässig gecheckt werden. www.romess.de (tm)
Die Automechanika findet vom 11. bis 15. September in Frankfurt am Main statt. Mehr Infos unter www.automechanika.de.