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Rückrufe bei Skoda: Takata-Airbags und Abgas-Update

12.07.2024 13:34 Uhr | Lesezeit: 5 min
Die Rückrufserie bei Takata-Airbags reißt nicht ab. Diesmal betrifft es einige Skoda-Modellreihen aus den Baujahren 2012 bis 2014, wie den Yeti 4x4. 
© Foto: Skoda

Die Rückrufserie bei Takata-Airbags reißt nicht ab. Das neueste Kapitel betrifft weltweit rund 86.000 Skoda-Fahrzeuge, davon 2.012 in Deutschland der Modellreihen Citigo, Fabia, Octavia, Praktik, Rapid, Roomster, Superb und Yeti aus den Produktionsjahren 2012 bis 2014. Für Octavia und Superb gibt es außerdem eine "freiwillige Servicemaßnahme".

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Die Rückrufserie bei Takata-Airbags reißt nicht ab. Das neueste Kapitel betrifft weltweit rund 86.000 Skoda-Fahrzeuge, davon 2.012 in Deutschland der Modellreihen Citigo, Fabia, Octavia, Praktik, Rapid, Roomster, Superb und Yeti aus den Produktionsjahren 2012 bis 2014. Bekanntes Problem: Ein Fehler im Gasgenerator des Fahrerairbags kann bei Auslösung zu "unkontrollierter Entfaltung und zum Lösen von Metallfragmenten führen", mit hohem Verletzungsrisiko für die Insassen, so das KBA. Der Herstellercode der Rückrufaktion lautet "69KH", das KBA führt den Vorgang unter der Referenznummer "14025R".

Freiwillige Servicemaßnahme

Darüber hinaus informiert das KBA unter der Referenznummer "11404" über eine "freiwillige Servicemaßnahme zur Verringerung der Stickoxidemissionen" für die Modelle Octavia und Superb, Bj. 2015 bis 2018. Betroffen sind demnach weltweit 343.924 Fahrzeuge, in Deutschland 78.479. Der Hersteller-Code der "freiwilligen" Rückrufaktion lautet "23AX".

Weitere Informationen mit Prüfung der FIN gibt es hier. 

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