Bild 1 von 11: Die Front des Cupra Leon erhielt die markanteste Änderung. Shark-Nose nennt Cupra das Design. Die Matrixlichter haben ebenfalls ein neues Innenleben erhalten und strahlen jetzt so wie im Cupra Tavascan.
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Bild 2 von 11: Taiga Grau heißt der Kreideton, den Cupra auf den Cupra Leon lackierte. Bisher war diese Farbe dem Cupra Formentor VZ5-Sondermodell Taiga Grey vorbehalten. Beim neuen Cupra Formentor gibt es den Lack nun gar nicht mehr.
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Bild 3 von 11: Die Seitenansicht des Cupra Leon Facelift-Modells hat sich nicht verändert ...
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Bild 4 von 11: ... am Heck tat sich dafür einiges. Der Cupra Leon strahlt weiterhin mit dem durchgängigen Lichtband und hat nun ein beleuchtetes Logo hinzubekommen.
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Bild 5 von 11: Im Detail sieht das beleuchtete Logo des Cupra Leon so aus.
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Bild 6 von 11: Leon steht auf dem Cupra Leon nur noch in den beiden Rückleuchten.
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Bild 7 von 11: Brembo heißt nach wie vor eine Option der Bremsanlage, für rund 2.400 Euro sollte man indes gut überlegen, wie oft man auf die Rennstrecke will. Im Alltag tut es auch das Serienbauteil.
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Bild 8 von 11: Die Sitzposition im Cupra Leon ist nach wie vor nahezu perfekt. Eine mechanische Gurthöhenverstellung wäre das Tüpfelchen auf dem I.
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Bild 9 von 11: Die Inhalte des Digitaltachos wurden neu modelliert – nicht unbedingt besser.
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Bild 10 von 11: Die Mittelkonsole hat dieselben Bedienelemente wie bisher, jetzt jedoch in neuem Design. Eine "bestoffte" Verkleidung an der Mittelkonsole ist neu und macht das Interieur hochwertiger. Gegen Aufpreis musiziert nun eine Sennheiser-Soundanlage. Das alte System von Beats ist rausgeflogen.
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Bild 11 von 11: Das neue Design des Cupra Leon fällt auf, wirkt modern und zielgruppengerecht.
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