Cupra Tavascan VZ

Bild 1 von 21: Der Cupra Tavascan misst in der Länge 4,64 Meter, in der Breite 1,86 Meter und in der Höhe 1,60 Meter. Bestellbar ist er laut Cupra ab Juni 2024.

Bild 2 von 21: Der Tavascan VZ besitzt 340 PS, die Beschleunigungsorgie endet auf der limitfreien Autobahn bei Tempo 180 – etwas früh für das Elektro-Topmodell einer sportlich geprägten Marke.

Bild 3 von 21: Die Silhouette kennt man vom Skoda Enyaq Coupé, jedoch sind fast keine Teile identisch. Der Luftwiderstandbeiwert (CW-Wert) des Cupra Tavascan beträgt im Bestfall 0,26.

Bild 4 von 21: Die Front ist auch aufgrund der Zweifarb-Lackierung markant. Den Cupra Tavascan erkennt man im Rückspiegel.

Bild 5 von 21: Einen Akku gibt es für den Tavascan. Der Speicher wird bei CATL zugekauft und beinhaltet maximal 77 kWh (netto). Er soll den 2,2-Tonner bis zu 522 Kilometer weit bringen. Die Basisversion, Endurance genannt, hat 286 PS und Heckantrieb und kommt laut WLTP knapp 50 Kilometer weiter.

Bild 6 von 21: Neu bei allen kommenden Cupra-Modellen: Die Dreieck-Grafik im Blinker...

Bild 7 von 21: ... die gleichzeitig Standlicht (Foto) und Tagfahrlicht sein können.

Bild 8 von 21: Bisschen BlingBling: Angedeutete Luftauslässe in der Motorhaube.

Bild 9 von 21: Das Logo leuchtet (bei eingeschaltetem Fahrlicht und im Dunklen). Abschalten kann man das nicht, falls es etwas dezenter sein soll.

Bild 10 von 21: Hinten leuchtet nun auch das Logo. Gleiches „Schicksal" ereilte die Facelift-Versionen des Cupra Leon und Cupra Formentor.

Bild 11 von 21: Mit lediglich 135 kW sollen die Akkus geladen werden können. Der Sprint von 10–80 Prozent (SoC) soll dennoch in knapp 30 Minuten erledigt sein. Beim AC-Laden gibt es lediglich 11 kW.

Bild 12 von 21: Die Türgriffe sind interessant. Im Normalfall reicht das leichte Drücken mit dem Mittelfinger, um die Tür zum Aufspringen zu veranlassen. Wer kräftig dran zieht, hebt jedoch den gesamten Griff um rund 70 Grad an. So oder so: deutlich besser aus die elektrisch oder manuell ausklappenden „Stengel", die an anderen Fahrzeugen viel zu häufig zu finden sind.

Bild 13 von 21: Drei Interieur-Designs gibt es. Schwarz, blau und grau. Wir haben die mittlere Linie mit Blaustich. Wer grau möchte, bekommt stets Leder und zahlt drauf.

Bild 14 von 21: Die Sitzposition ist gut, die Einstellmöglichkeiten vielfach individualisierbar. AGR-Sitze gibt es unverständlicherweise bei Cupra nach wie vor nicht.

Bild 15 von 21: Der Cupra Tavascan hat immer das 15-Zoll-Infotainmentsystem der neues Generation des Volkswagen-Konzerns an Bord. Es ist deutlich besser als die Vorgänger-Versionen, richtig gut und intuitiv ist aber auch das nicht bedienbar. Und ein paar physische Tasten und Schalter vereinfachen halt nach wie vor die Bedienung - im Cupra Tavascan gibt es einen, für die Warnblinkleuchte.

Bild 16 von 21: Schöner Wiedererkennungswert innen. Der Bogen spannt sich von der Mittelarmlehne in den Instrumententräger, der nur noch das Infotainment-Instrument beherbergt. Die Materialauswahl dieses fast ständig zu spürenden Bogens (ideal zum Handablegen und Bedienen des Systems) ist jedoch weit weniger gelungen.

Bild 17 von 21: Viel Platz im Fond trotz der massiven Vordersitze mit integrierten Kopfstützen. Immerhin: Vorn können die Gurte in der Höhe verstellt werden.

Bild 18 von 21: Im Winter Pack, was eine Empfehlung ist, ist neben der notwendigen Wärmepumpe und der sinnvollen Windschutzscheibenheizung auch die Sitzheizung hinten dabei – egal, ob es diese braucht oder nicht.

Bild 19 von 21: 540 Liter passen in den Kofferraum – das ist üblich bei der Fahrzeugklasse. Zwei Lampen machen das Gepäckabteil des Cupra Tavascan auch im Dunklen hell.

Bild 20 von 21: Umklappen gelingt im Tavascan sehr einfach und eine Durchreiche für lange Gegenstände gibt es auch.

Bild 21 von 21: Optisch ein gutes Paket – wahrscheinlich auch mit den 19-Zoll-Basis-Rädern (im Foto 21 Zoll). 56.210 Euro Startpreis für den Cupra Tavascan Endurance sind (zu) viel Geld. Vor allem dann, wenn man berücksichtigt, dass der Tavascan in China hergestellt wird. Cupra verspricht etwa drei Monate Lieferzeit. Da es keine Optionen im klassischen Sinne gibt, dürfte das realistisch sein.

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