Nach Amoklauf: Trauer bei Autohaus-Mitarbeitern

Mit großer Trauer und Bestürzung haben die Gesellschafter, die Unternehmensleitung sowie die Mitarbeiter der Hahn Gruppe auf den Amoklauf in Winnenden und Wendlingen reagiert. Auf der Flucht hat der Täter zufällig einen Betrieb von Hahn Automobile in Wendlingen aufgesucht und gezielt einen Mitarbeiter sowie einen Kunden erschossen. Alle anderen Mitarbeiter konnten unverletzt entkommen. Zuvor hatte der 17-jährige Tim K. in seiner ehemaligen Schule und auf der Straße 13 weitere Menschen getötet. "Wir sind mit unseren Gedanken bei den Familien der Opfer von Wendlingen und Winnenden, sowie bei unseren Mitarbeitern, die diese schlimme Tat miterleben mussten", sagte Steffen Hahn, geschäftsführender Gesellschafter der Hahn Gruppe. Um die beiden betroffenen Familien – auch finanziell – zu unterstützen hat die Geschäftsleitung der Hahn Gruppe ein Spendenkonto "Hinterbliebene Wendlingen" bei der BW Bank (BLZ 600 501 01), Kontonummer 4522632, eingerichtet. (ng)