Vor kurzem hat Stahlgruber insgesamt 43 neue Auszubildende in der Konzernzentrale in Poing bei München begrüßt. Das Treffen gab den jungen Leuten die Möglichkeit zum gegenseitigen Kennenlernen und gleichzeitig erste Einblicke in die hausinternen Abläufe und Strukturen zu bekommen, teilte der Autoteile-Großhändler mit.
Dieses Jahr starteten über 16 angehende Kaufleute im Groß- und Außenhandel, 24 Auszubildende zur Fachkraft für Lagerlogistik, zwei künftige Fachlageristen und einen Auszubildenden zum Informatikkaufmann ihre Karriere bei Stahlgruber. Nach ihrer Einführung sollen die Azubis im Alter von 15 bis 30 Jahren das Unternehmen an insgesamt 35 Standorten in ganz Deutschland verstärken.
"Dass erneut so viele junge Menschen Stahlgruber ihr Vertrauen geschenkt haben, sehen wir als Bestätigung für unser Ausbildungskonzept und als Ansporn, ihnen einen erstklassigen Start ins Berufsleben zu ermöglichen", freute sich Erich Dehner, Ausbildungsleiter bei Stahlgruber. CFO Werner Maier betonte noch einmal den hohen Stellenwert des Ausbildungswesens im Unternehmen: "Betriebliche Ausbildung fördert nicht nur nachhaltig die berufliche Entwicklung von jungen Menschen, sondern legt gleichzeitig den Grundstein für eine erfolgreiche Zukunft von Stahlgruber. So haben auch viele unserer derzeitigen Führungskräfte genau diesen Weg gewählt und tragen heute maßgeblich zum Unternehmenserfolg bei."
Insgesamt bildet der Autoteile-Großhändler aus Poing laut Meldung aktuell knapp 120 junge Menschen aus. Sie werden in der Firmenzentrale, in einem der knapp 72 Stahlgruber-Verkaufshäuser und im Logistikzentrum, im oberpfälzischen Sulzbach-Rosenberg, eingesetzt. (tm)