Steinschläge oder stärkere äußere Belastungen können zu einer Beschädigung der Windschutzscheibe führen. Berner hat jetzt ein komplettes Produktsortiment rund um den Scheibenausbau sowie das Verkleben und Einsetzen von neuen Windschutzscheiben für Werkstätten im Angebot, teilt der Großhandelsspezialist mit.
Laut Berner sind dafür drei Arbeitsschritte erforderlich:
1. Der Kfz-Mechaniker trennt mit dem Scheibenaustrenn-System Mono geklebte Pkw- oder Lkw-Scheiben aus. Das System mit einem Saugteller kann von einer Person bedient werden und funktioniert mit Austrennschnur oder Austrenndraht. Im Set enthalten sind das Austrenngerät Mono mit integriertem Ratschenmechanismus, eine Ahle für Schneidedraht, einen vor Beschädigungen schützenden Protektor, einen Polyethylen Schneidefaden mit 25 Meter Länge und einen vierkantigen Schneidedraht mit einer Länge von 50 Metern.
2. Bevor der Kleber auf die neue Scheibe und das Fahrzeug aufgetragen werden kann, muss der Kfz-Profi die Windschutzscheibe gründlich reinigen und diese mittels einer geeigneten Grundierung (Primer) vorbereiten. Sowohl Scheibenreiniger als auch Multiprimer bietet Berner je nach Bedarf in unterschiedlichen Ausführungen an. Im Anschluss daran wird der Kleber mittels v-förmiger Düse und Pistole aufgetragen.
3. Nachdem der Kleber aufgebracht wurde, kann die neue Windschutzscheibe passend an die Klebestelle positioniert werden. Dafür stehen unterschiedliche Saugheber und ein Scheibenhalter-Set zur Verfügung.
Weitere Informationen unter https://news.berner.de.