Um Werkstätten in der Corona-Krise zu unterstützen, hat Mahle ein spezielles Paket geschnürt. Ab sofort können sich Kfz-Betriebe mit einem Mahle-Gerät ihrer Wahl ausstatten. Erst ab dem siebten Monat nach Kauf muss damit begonnen werden, die Leasingraten zu begleichen, teilte der Zulieferer mit.
"In diesen außergewöhnlichen Zeiten sind wir der starke Partner an der Seite der Werkstätten. Unsere "Startklar"-Aktion schafft Flexibilität und Sicherheit - die Betriebe können mit neu erworbenen Geräten zunächst ein halbes Jahr lang Einnahmen erwirtschaften, bevor sie mit den Leasingraten starten", erklärte Joachim Schneeweiss, Vertriebsleiter bei Mahle Aftermarket und verantwortlich für den Bereich Mahle Service Solutions.
Kunden könnten zwischen einer Leasing-Laufzeit von 36, 48 oder 60 Monaten wählen und sich ein individuelles Angebot passend zu den finanziellen Möglichkeiten der eigenen Werkstatt machen lassen. Nach Ende der Grundmietzeit soll es mehrere Optionen geben: Von der Rückgabe des Gerätes, der Übernahme bis hin zur Verlängerung der Grundmietzeit sei alles möglich. Dies biete Werkstätten größtmögliche Planungsfreiheit für die kommenden Monate und Jahre und ermögliche die Erschließung neuer Geschäftsfelder mit niedrigen Investitionen, hieß es. (tm)