"Der Anspruch bei der Einführung des Paint PerformAir bestand nicht darin, unsere Kunden zufriedenzustellen, sondern sie mit seiner Leistung zu begeistern", erklärt Benjamin Burkard, Vertriebsleiter AkzoNobel VR DACH. Das habe funktioniert, "denn der Paint PerformAir hat alle Erwartungen übertroffen".
"50 begeisterte Kunden bereits im ersten halben Jahr" ist für Burkard nach eigenem Bekunden "eine Zahl, die uns gerade aufgrund der aktuell immer noch herausfordernden Marktsituation besonders motiviert. Wir freuen uns schon jetzt darauf, die vielen weiteren interessierten Kunden mit auf die PPA-Reise zu nehmen", so der Vertriebsleiter.
Steigendem Kostendruck entgegenwirken
Der Paint PerformAir bringe die Automatisierung in die Lackierkabine, "mit und für den Lackierer". Er sei die Antwort von AkzoNobel auf den steigenden Kostendruck in den Werkstätten. Der PPA besitze vier Eigenschaften, die gezielt die externen Einflussfaktoren, welche den Lackierprozess fehleranfälliger oder schwieriger machen können, ausgleichen. PPA erhalte ladungsfreie Oberflächen, temperiere und befeuchte die Druckluft und mache den Lackierer unabhängig von der Umgebungstemperatur und bestehender Luftfeuchtigkeit. Mit dem Gerät besitze der Lackierer die "optimalen Arbeitsbedingungen und kann sich ganz und gar auf sein Geschick verlassen". (bs)