ZF Aftermarket erweitert seines deutschen Servicenetzwerk. In Hamburg und Saarbrücken sind jetzt die bundesweit ersten ZF Service Point-Werkstätten an den Start gegangen. Dabei handelt es sich um zertifizierte Betriebe, die am Markt als Getriebespezialisten für Lkw-Kunden auftreten. Sie bieten Diagnose, Reparaturmaßnahmen und Austausch von Antriebs- und Getriebekomponenten an.
Die Zusammenarbeit mit freien Werkstätten als Service Point-Partner habe sich international bereits bewährt, erklärte Elmar Bauer, Leiter der Servicestandorte in Deutschland bei ZF Aftermarket, am Mittwoch laut einer Mitteilung. "Weltweit gibt es insgesamt über 150 ZF Service Points. In anderen europäischen Ländern wie Italien und Frankreich ist das Konzept ebenfalls erfolgreich im Einsatz."
Hierzulande sind bereits weitere Betriebe in Planung. Bauer: "In Deutschland verfügen wir bereits über ein sehr gut ausgebautes Netzwerk an Werkstätten, die auf ZF-Produkte spezialisiert sind. Mit den Service Point-Partnern schaffen wir insbesondere für unsere Kunden im Lkw-Segment weitere Anlaufstellen, um Probleme bei Antriebs- und Getriebekomponenten vor Ort zu beheben."
Full-Service-Werkstätten, die die Auditierung als Service Point erfolgreich durchlaufen, können mit der Partnerschaft ihr Portfolio für Bestands- und Neukunden ergänzen. Sie sind in das gut ausgebaute ZF-Netzwerk eingebunden und werden bei aufwendigerem Reparaturen vom regionalen ZF Servicestandort unterstützt. Profilieren können sie sich auch mit dem Einbau von Original-Ersatzteilen. Mehr Informationen zum "ZF Service Point"-Konzept erhalten interessierte Betriebe bei Karsten Liebender, Vertriebsleiter Servicenetzwerk Deutschland: karsten.liebender@zf.com (rp)