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Ford-Rückruf: Stecker muss überprüft werden

29.07.2020 10:00 Uhr | Lesezeit: 3 min
Ford Kuga (2020)
Ford ruft den Kuga Plug-in-Hybrid zurück.
© Foto: Ford

Im Ford Kuga Plug-in-Hybrid ist die Steckverbindung an der Batterie möglicherweise beschädigt. Dies könnte zu einer Überhitzung der Batterie führen, damit verbunden besteht erhöhte Brandgefahr.

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Ford ruft sein Modell Kuga Plug-in-Hybrid (PHEV) aus dem Produktionszeitraum 1. Juli 2019 bis 25. Juni 2020 zurück in die Werkstätten. Dieses Fahrzeug ist mit einem Batterielademodul ausgestattet, das zur Kontrolle des Ladezustands der Hochvolt-Batterie beiträgt. Das Modul befindet sich an der Unterseite des Fahrzeugs und ist durch eine Abdeckung geschützt.

Am Modul befindet sich ein Hochvolt-Stecker, der im Rahmen des Rückrufs mit dem internen Code "20S34" in der Werkstatt überprüft wird. Dieser Stecker darf keine Beschädigung aufweisen, muss sich in der richtigen Position befinden und muss verriegelt sein. Ein beschädigter Stecker kann im Extremfall die Batterie überhitzen. Dann besteht durch die Hitze die Möglichkeit eines Brandes. Dies kann auch geschehen, wenn das Fahrzeug geparkt und unbeaufsichtigt ist, erklärte ein Ford-Sprecher gegenüber asp-Online.

Insgesamt sind von diesem Rückruf rund 27.819 Fahrzeuge betroffen, davon 6.337 in Deutschland. Die entsprechenden Fahrzeuge wurden im Werk Valencia/Spanien produziert. (tm)

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