Am Rande: (Hobby-)Mechaniker leben gefährlich
27.02.2009 00:52 Uhr
Laut einer Statistik kommen in den USA bei Autounfällen abseits der Straße am häufigsten Personen während der Fahrzeugreparatur ums Leben. 168 Menschen werden laut der Bundesbehörde für Straßen- und Fahrzeugsicherheit pro Jahr von ihrem Vehikel erschlagen.
Laut einer aktuellen Statistik der US-amerikanischen National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA) ist die häufigste Todesursache bei Autounfällen abseits der Straße das Erschlagen werden durch das Fahrzeug. Wie die Bundesbehörde mitteilte, sterben durchschnittlich 168 Personen pro Jahr aufgrund eines herabfallenden Fahrzeugs, in der Regel während Reparaturarbeiten. Wie hoch der Anteil an Hobbyschraubern unter den Todesopfern ist, blieb allerdings unklar.
In der Verletzungsstatistik liegen Blessuren durch zugeschlagene Türen an erster Stelle. Jährlich 148.000 solcher Fälle registrierte die NHTSA zuletzt. Auf dem zweiten Platz wird "Überanstrengung" geführt, gewöhnlich verursacht durch Be- und Entladen oder Anschieben eines liegengebliebenen Fahrzeugs. (ng)
