Der deutsch-österreichische Diagnosespezialist AVL Ditest erweitert seine Produktpalette für die Steuergerätediagnose ab sofort um das kompakte AVL Dix Drive UM. Mit diesem völlig neu konstruierten Handheld sind bis zu fünf Stunden Diagnosebetrieb ohne externe Spannungsversorgung möglich. Hohe Robustheit, Kommunikationsfähigkeit und einfache Anwendbarkeit hatten höchste Priorität bei der Entwicklung. Stürze aus 1,10 Meter Höhe und Vibrationen übersteht das Gerät Dank ausgeklügelter Technik schadlos. Kommunikationstechnisch ist das Dix Drive UM mit gängigen Schnittstellen wie USB, WLAN und LAN ausgerüstet. Über die Bluetooth ist der Diagnosekopf angeschlossen. Auf diese Weise kann der Anwender sich in und um das Fahrzeug im Umkreis von 30 Metern frei bewegen. Über ein berührungsempfindliches Display kann der Anwender die Software bedienen. Der Preis liegt bei unter 3.500 Euro. Nach dem Laserstreulichtverfahren arbeitet das Opazimeter II, welches AVL Ditest am Rande der AMITEC als Prototyp vorstellte. Schon in wenigen Monaten soll dieses System auf den Markt kommen und den Käufern von AU-Geräten als Alternative zu den bisherigen Durchlicht-Opazimetern angeboten werden. Der Vorteil des Laserstreulichtverfahrens liegt in einer wesentlich höheren Auflösung , wodurch auch kleinste Partikelkonzentrationen gemessen werden können. (re)
AMITEC: AVL Ditest stellt Neuheiten vor
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Der deutsch-österreichische Diagnosespezialist erweitert seine Produktpalette für die Steuergerätediagnose. Zudem stellte das Unternehmen in Leipzig den Prototyp eines AU-Geräts mit Laserstreulichtverfahren vor.