Im Jahre 2004 wurde der damalige Bereich "Kundendienst" aus der MAHA ausgegliedert und unter dem Namen AutomoTec in eine eigene GmbH überführt. Grund: Montagen, Reparaturen und Serviceeinsätze wurden auch für Produkte andere Hersteller angeboten. "Vor diesem Hintergrund war es sinnvoll, auf dem Markt nicht unter dem Namen MAHA aufzutreten", so Robert Forderer, Geschäftsführer der AutomoTec GmbH. "Wir wollten damals eine klare Differenzierung erreichen, um dadurch am Markt neutral auftreten zu können und letztlich mehr Aufträge zu generieren".
Durch den Aufkauf der ehemaligen Konkurrenten Slift und Hetra sowie das kontinuierliche Wachstum von AutomoTec bedient der Dienstleister heute laut eigenen Angaben nur noch Aufträge von MAHA. Darum entschied sich die Geschäftsleitung nun zu einer Verschmelzung von AutomoTec und MAHA. "Wir sind eins und treten nun auch in der Außenwahrnehmung so auf", erklärte Geschäftsführer Thomas Aubel die strategische Entscheidung zum Betriebsübergang.
Damit bekenne sich MAHA zu einer konsequenten Einmarkenstrategie. In der Kombination mit dem MAHA Service-Center bekomme der Kunde alles aus einer Hand - vom Werkskundendienst mit eigenem Werkverkehr und die Versandabteilung über das hauseigene Training Center bis hin zur Ersatzteil- und Garantieabwicklung und die Service-Hotline. "Diesen entscheidenden Vorteil werden wir künftig auch in unserer Kommunikation noch deutlicher in den Vordergrund stellen", erklärte Aubel die Unternehmensausrichtung, denn der Kunde mit all seinen Bedürfnissen stehe bei MAHA zu jeder Zeit im Mittelpunkt. (tm)