Die Autohandelsgruppe Senger stärkt ihre Aktivitäten im Bereich Karosserie und Lack. Bereits zum 2. Januar 2022 hat das Familienunternehmen die Betriebe der Strakeljahn-Gruppe mit über 160 Beschäftigten übernommen. Laut Unternehmensmitteilung wurden die Strakeljahn-Standorte in Osnabrück, Lingen, Münster, Georgsmarienhütte und Köln nun mit den zwei bestehenden Standorten der "Senger Starlack" – Rheine und Rosbach – zusammengeführt. Zu den finanziellen Details wurden keine Angaben gemacht.
"Mit der Übernahme der Strakeljahn-Gruppe vereinen wir bei Senger Starlack das maximale Wissen und die jahrelange Erfahrung aus beiden Unternehmen mit innovativer Technologie", erklärte Senger-Geschäftsführer Jörg Senger. "Durch die Bündelung unserer Stärken rund um die Themen 'Lack und Karosserie' werden unsere Kundinnen und Kunden an allen unseren Standorten weiter profitieren."
Gerhard Strakeljahn hatte 1987 in Osnabrück den Grundstein für sein Unternehmen gelegt und das Geschäft sukzessive ausgebaut. An den fünf Standorten wurden bisher Karosserie-, Mechanik-, Lack- und Glasarbeiten aus einer Hand angeboten.
Entwicklung weiterführen
"Wir freuen uns sehr, mit der Unternehmensgruppe Senger und Senger Starlack einen verlässlichen Partner gefunden zu haben, der unsere langjährige Tradition im Bereich Lack- und Karosseriearbeiten weiterführt", erklärte Strakeljahn. "Uns verbindet der gleiche Anspruch an Qualität und hochwertige Dienstleistung, sodass unsere Kundinnen und Kunden sicher sein können, auch unter dem Namen Senger Starlack weiter einen erstklassigen Service zu bekommen."
Mit aktuell 55 Betriebe in fünf Bundesländern und rund 3.000 Mitarbeitern ist Auto Senger einer größten Autohändler Deutschlands. Das Markenangebot umfasst Mercedes-Benz, Smart, Volkswagen, Audi, Skoda, Seat, Porsche und DAF. Mit der Sparte "Senger Starlack" ist das Familienunternehmen seit vielen Jahren auch Partner von Freien Werkstätten und Vertragswerkstätten, die Lack- und Karosseriearbeiten nicht in ihrem Portfolio führen.